2020 - Ein seltsames Paar |
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2020 präsentierte
tabeaTheater
die Komödie "Ein seltsames Paar" von Neil Simon.
Sechs recht unterschiedliche Männer, eine Pokerrunde. Regelmäßig
treffen sie sich bei Oscar, der von seiner Frau verlassen wurde und
nun allein über eine riesige zunehmend verlotternde Wohnung
verfügt. Doch an diesem Abend ist Felix nicht gekommen und
niemand kann sich erklären, was den überkorrekten und peniblen
Felix abgehalten haben könnte. Als er dann doch erscheint und eine
Ehekrise als Grund erkannt wird, bietet Oscar Felix an, vorübergehend
hend bei ihm zu wohnen. Was dann passierte und wie es der Pokerrunde
erging, davon erzählte dieses Stück.
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Unser
tabeaTheater-ServiceTeam
hat wieder einmal einen tollen Job gemacht.
Ganz herzlichen Dank dafür.
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2019 - Grundriss der Hoffnung |
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2019 präsentierte
tabeaTheater
die Komödie "Grundriss
der Hoffnung" von Katja Früh und Patrick Frey.
Galeristin Susi, Heilpädagogin Sybille,
der grüne Stadtrat Peter und Künstler Max haben einen Traum: Ein
erfülltes Älterwerden, selbstbestimmt unter Freunden, ohne
Einsamkeit in schön gestalteter Umgebung. Zur Umsetzung dieses
Traums engagieren sie einen ambitionierten Architekten und eine
empathische Architekturpsychologin. Gemeinsam will man aus einer
geräumigen Fabrikliegenschaft ein Alters-Wohnprojekt entwickeln.
Doch die anfängliche Euphorie lässt sich nicht lange
aufrechterhalten. Ein Stück für alle, die älter werden.
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Unser
tabeaTheater-ServiceTeam
hat wieder einmal einen tollen Job gemacht.
Ganz herzlichen Dank dafür.
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2018 - Genug ist nicht genug |
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2018 präsentierte
tabeaTheater
die Komödie "Genug
ist nicht genug" von Nick Walsh.
Helga ist in den letzten
Vorbereitungen für Erichs Geburtstag. Der hat jedoch vorher schon
die Nase voll. Nachdem fast alle Gäste abgesagt haben, bleiben nur
Helgas Schwester Evelyn und ihr Mann Hagen übrig. Nicht-Gesagtes,
Immer-Verschwiegenes bricht hervor und es entwickelt sich ein
komödiantisches Inferno: Erich entpuppt sich als egoistischer
Widerling. Helga versucht, die Bruchstücke der verschiedenen
Beziehungen zu kitten. Evelyn gefällt sich in der Rolle der
bissig-scharfen Analytikerin und Hagen erweist sich als praktischer
Volltrottel. Das überraschende Eintreffen von Helgas und Evelyns
Mutter Hetti lässt die Feier weiter eskalieren. Eine Komödie voller
Bosheit und Zynismus, aber auch mit Komik und dabei spürbarer
Tragik, voller Hilflosigkeit und Menschlichkeit.
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Ganz herzlich bedanken
wir uns bei unserem
tabeaTheater-ServiceTeam,
das wie immer einen tollen Job gemacht hat.
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2017 - Intelligente Leute |
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2017 brachte
tabeaTheater
die französische
Beziehungskomödie "Intelligente Leute" von Marc Fayet
(Originaltitel: "Des gens intelligents", in Frankreich mit dem
Molière-Preis ausgezeichnet) auf die Bühne.
Kann es eine glückliche
Trennung geben?
Können ein Mann und eine Frau nach dem Ende einer
Beziehung Freunde bleiben?
David beschließt, sich
von Claudia zu trennen, weil ihm die Beziehung nicht mehr
„wirbelwindig“ genug ist und das Leben, das sie beide in ihrer
getrennten Zukunft erwartet, noch "so viel Glück verheißt". Und
obwohl getrennt, kann man ja noch zusammen wohnen bleiben, oder?
Claudia ist verblüfft ob dieser Neuigkeiten, bleibt aber David
gegenüber cool. David berichtet stolz seinen Freunden Thomas und
Alexander von seiner „gesitteten und erwachsenen“ Trennung, Claudia
erzählt ihren Freundinnen Gina und Marina von Davids unglaublicher
Aktion, Thomas spricht mit Gina über Davids Trennung und Marina ist
wegen Davids Trennung so entrüstet, dass sie darüber gleich mit
Alexander diskutieren muss. Spekulationen werden in Kürze zur Gewißheit und setzen eine Kettenreaktion in Gang, die nicht mehr zu
stoppen ist und mit ziemlich überraschenden Wendungen endet.
"Intelligente Leute"
ist ein
Stück über Frauen- und Männer-Klischees, verletzte Eitelkeiten,
Toleranz, etwas Rache, Treue und Untreue. Der Titel des Stückes
wird dabei konterkariert, denn eine verkopfte Trennung funktioniert
nicht. |
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Einen ganz herzlichen Dank an unser
tabeaTheater-ServiceTeam,
das wie immer mit vollem Engagement mit dabei war. Seitenanfang |
2016 - Benefiz - Jeder rettet
einen Afrikaner |
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2016 ging es in der
satirischen Komödie "Benefiz" von Ingrid Lausund um die
Probe für eine Benefizveranstaltung. Jeder der 5 Protagonisten
verfolgte damit gleichzeitig aber
auch ein persönliches Interesse. Da war die unter Profilneurose
leidende Christine, die immer wieder versuchte, die Veranstaltung an
sich zu reißen. Die Öko-Frau Eva, die ein offensichtlich Essproblem
hatte, fand vieles, was die anderen da sagten „ganz schlimm" und
steigerte ihren Altruismus ins Unerträgliche. Eckhard, die
moralische Instanz, vermittelte auch schon mal gerne an Hand der
Bibel. Sein Pendant war Leo, der leger und locker fand, Benefiz
dürfe auch einfach mal Spaß machen. Motorradfahrerin Ute,
intellektuell angehaucht, aber schlecht vorbereitet, wurde sich erst
im Lauf der Probe bewusst, auf was sie sich da eingelassen hatte. Zum
Schluss des Stückes gab es für die Zuschauer eine Überraschung: Die
Schule in Guinea Bissau gibt es wirklich und die Spendenaufrufe
waren letztendlich ernst gemeint.
Unser Publikum hat an den 6 Aufführungen insgesamt 2025,14 € gespendet.
Dafür sprechen wir einen großen Dank aus und haben diese Spende
an die
Deutsch-Guineische Gesellschaft e.V. in Köln weitergeleitet.
Nähere Informationen unter
www.eineschulefuerbissau.de
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Unser
tabeaTheater-ServiceTeam
hat wie immer einen tollen Job gemacht.
Dafür bedanken wir uns ganz herzlich . Seitenanfang |
2015 - Bis zum Horizont und immer noch
weiter |
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2015 ging es in der
Tragikomödie "Bis zum Horizont und immer noch weiter" von Frank Pinkus um
zwei Männer,
krank und todkrank, eine kluge Ärztin, eine besorgte Tochter, einen
lässigen Pfleger, Mozarts Hochzeit des Figaro, die Tücken der Abseitsregel,
Männergespräche, Pornografie und virtuelle Rundflüge. Es ging
um grausame Fakten und Hoffnung, Liebe und Trennung, Leben und Tod. Es
war ein Stück voller Lebensfreude, denn es war
trotz allem: eine Komödie.
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2014 - Spiel's nochmal, Sam |
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2014
brachte
tabeaTheater
Woody Allens Tragikomödie "Spiel's nochmal,
Sam" auf die Bühne. Das Stück
erzählte von Allen Felix, von Millionen Frauen in New
York, unter denen doch auch eine für Allen sein sollte, von Linda und Dick, die
ihm dabei helfen wollten, sie zu finden,
von Filmen, großen Idolen und dem wirklichen Leben.
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2012 - Rainman |
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2012 begab sich
tabeaTheater
auf eine Reise durch die
USA. Der „Rain Man“ und sein Bruder Charlie Babbit, zwei grundverschiedene
Menschen, lernten sich auf dieser Reise nicht nur gegenseitig sondern auch
selbst besser kennen. Und so erlebten sie und die Menschen, denen sie
begegneten, die ein oder andere Überraschung. Ein Stück, das auch den Helfern
auf, vor und hinter der Bühne einiges abverlangte. Und dafür ein großes DANKE!
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2011 - Was
zählt, ist die Familie |
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2011 sahen einige der Darsteller alt aus. Joe Di
Pietros Stück „Was zählt, ist die Familie“ handelte vom Essen. Und von
vorbehaltloser Liebe. Ein Stück über Enkel und Großeltern, über sonntägliche
Familienessen, über Dinge, die sich ändern, und Dinge, die bleiben. Ein Stück
für alle, die eine Familie haben und Pasta mögen.
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2009 - Der letzte Raucher |
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2009 war das Jahr des Umzugs, von der Studiobühne in
den großen Saal der Kulturwerkstatt. Die persönliche Atmosphäre blieb erhalten,
doch es gab endlich Platz auf der Bühne für die Akteure und Luft für die
Zuschauer. "Der letzte Raucher" von Rolf Kindler, war ein Stück über Raucher und
Nichtraucher, die Ehe und das Leben als Single, über Weltverbesserer und
Zyniker, über Männer und Frauen, Karrieristen und Kollegen und über die Art, wie
wir mit dem andern und seinen Eigenschaften umgehen. Kurz: ein Stück für alle,
die nicht auf einer einsamen Insel leben. Ein Stück, in dem viele Zuschauer
bekanntes entdeckten. Und eine Geschichte mit Feuer.
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2008 - Die Kaktusblüte
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2008 wurde es ein wenig botanisch: „Die Kaktusblüte“
von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy – ein Stück für Liebende und
Nicht-Liebende, Paare und Singles und solche, die es werden wollen. Und der
Beweis, dass auch ein Termin beim Zahnarzt amüsant sein kann.
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2007 - Es war die Lerche |
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Das Jahr 2007, das verflixte siebte Jahr, nahm
tabeaTheater zum Anlass, sich noch einmal dem größten aller Liebespaare zu
widmen. Die Neuinszenierung des Stückes "Es war die Lerche" von Ephraim Kishon
wurde zu einem großen Erfolg mit einer neuen Zahl an Aufführungen und einem
Besucherrekord. Und weil Romeo und Julia am Ende wieder aufstanden und
weiterspielten, sah auch
tabeaTheater der nächsten Produktion mit Vorfreude
entgegen.
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2006 - Der eingebildete Kranke |
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2006 war es dann an der Zeit, sich anderen menschlichen
Problemen zu widmen. Molières "Eingebildeter Kranke" erwies sich als immer noch
zeitgemäßer Blick auf menschliche Schwächen. Natürlich kam auch die Liebe nicht
zu kurz und forderte den Beteiligten einiges ab, um zum Happy End zu gelangen.
Und es gab eine Premiere: zum ersten Mal wurde auf der Bühne des
tabeaTheaters
gesungen. Eine Tatsache, die dem Publikum teilweise spontane Äußerungen
entlockte.
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2005 - Der Trauschein
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Im Jahre 2005 widmete
tabeaTheater
sich in vier ausverkauften Vorstellungen
erneut den Themen Liebe und Familie: In dem Theaterstück "Der Trauschein" von
Ephraim Kishon.
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2004 - Genug ist nicht genug |
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Und so ließ man im Jahre 2004 einen Menschen namens
Erich auf seine Familie und das Publikum los, welches am Ende sogar gezwungen
wurde, diesem schrecklichen Kerl ein Geburtstagsständchen zu bringen ("Genug ist
nicht genug" von Nick Walsh). Wieder einmal waren dem Publikum tiefe Einblicke
in die Abgründe menschlichen Zusammenlebens vergönnt.
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2003 - Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde |
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Nach so vielen scheinbar Toten und ihrem Liebesleben
wurde es 2003 Zeit, größer und welträumiger zu denken. Was lag da näher, als
sich um den Weltfrieden zu kümmern. Hierzu schreckte
tabeaTheater nicht einmal
davor zurück, den Papst zu entführen ("Der Tag, an dem der Papst gekidnappt
wurde" von Joao Bethencourt). Eine Maßnahme, die - wenn auch nur kurzfristig -
durchaus zum Erfolg führte. Wer so weit gegangen ist, läuft Gefahr an seine
Grenzen zu geraten, doch für tabeaTheater gilt "Genug ist nicht genug".
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2002 - Gentleman aus der Familiengruft |
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Zwei Jahre später ging
tabeaTheater noch weiter. 2002
ließ man einen Lord nicht seinen Selbstmord, sondern gleich 400 Jahre überleben
("Gentleman aus der Familien-gruft" von Imre Bencsik). Ein Zeitsprung, der für
einige Verwirrung sorgte und tiefere Einsichten in die Psyche von Männern und
Frauen erlaubte.Seitenanfang |
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2000 - Es war die Lerche |
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Im Jahre 2000 debütierte
tabeaTheater
und ließ gleich einen Klassiker
der Theaterkunst auf der Bühne erscheinen. Kein geringerer als William
Shakespeare persönlich, nebst seiner wahrscheinlich bekanntesten
Schöpfungen Romeo und Julia liebten und litten auf der Bühne der
Kulturwerkstatt ("Es war die Lerche" von Ephraim Kishon). Schonungslos
wurde dem Publikum gezeigt, wie es wirklich um dieses wohl berühmteste
Liebespaar bestellt gewesen wäre, wenn - ja wenn...
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